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Rennmaus-Futterliste

Küchenkräuter sind meistens die oberirdischen, meist unverholzten Pflanzenteile, die frisch oder getrocknet in der Küche gerne zur Geschmacksverbesserung verwendet werden
und kultiviert werden können. 

Sie haben nur noch einen Bruchteil der Heilwirkung ihrer wilden Verwandten, sind aber trotzdem ein guter Start in die Frischfütterung, denn viele Rennmäuse können durch Küchenkräuter für die Frischfütterung begeistert werden.

Basilikum(Ocimum basilicum)
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: sehr beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile:
gesamte Pflanze
Verfütterbare Sorten: Es sind alle Basilikumsorten fressbar, dazu gehören z.B. Basilikum "Thai opal", Thaibasilikum oder Zitronenbasilikum. 
Heilwirkung: wirkt antibakteriell, beruhigend, harntreibend, krampflösend, schleimlösend, schmerzstillend und wird häufig bei Magenschwäche, Aufgasung, Vertopfung, Blasenentzündung und Hautbeschwerden verwendet.
Wichtig für Züchter: wirkt milchanregend.

Vewechslungsgefahr: durch ihren intensiv, aromatischen Geruch keine

Basilikum mag es gerne warm und sonnig, ist nicht winterhart und mag nährstoffreiche und lockere Erde. Die bekannteste Sorte ist die  gezeigte Sorte"Genoveser".  Der Geschmack der Varianten kann stark variiren. Gekaufte Töpfe kann man im Garten ohne Probleme weitergezogen werden.
Tipp: Beim abschneiden unbedingt zur nächsten Blattachse schneiden, dann wächst der Trieb weiter.


Bohnenkraut(Satureja)
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: Beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: gesamte Pflanze
Verfütterbare Arten: Gartenbohnenkraut(Satureja hortensis), Bergbohnenkraut(Satureja montana), Kriechende Bohnenkraut (Satureja spicigera)
Heilwirkung: wirkt appetitanregend, verdauungsfördernd, durststillend und wird häufig bei Durchfall und Darmproblemen, sowie Leberproblemen eingesetzt.
Vewechslungsgefahr: Untereinander, ansonsten keine.

Häufig ist Bohnenkraut unscheinbarer unud weniger bekannt, dabei verleiht es verschiedenen gerichten eine klassische Note. Es mag lockeren Boden in sonniger Lage, zudem gibt es winterharte Arten.
Insekten besuchen Bohnenkraut sehr gerne.


Borretsch(Borago officinalis)
Futterstatus: im Gemisch
Beliebtheit: wenig beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: vorallem Blüten, Blätter
Heilwirkung: wirkt  beruhigent, entgiftend, entzündungshemmend,  schleimlösend und wird bei Verstopfung, Herzschwäche, Antriebslosigkeit, Gicht, Rheuma und Wunden eingesetzt.
Vewechslungsgefahr: Beinwell(Symphytum asperum), allerdings nicht ganz so kratzig, hat ne andere  Blatt- und Blütenform, ist aber essbar.

Da Borretsch ziemlich dicht und rau behaart ist, leitet sich sein Name von "raue Wolle " ab. Häufig in Gärten, auf Brachland oder Bienenweiden zu finden, winterhart und anspruchslos.
Wir Menschen essen ihn häufig kleingeschnitten in Salaten, doch für uns ist der übermäßige Verzehr nicht empfohlen, da Borretsch verschiedene Pyrrolizidinalkaloide enthält, was für die Rennmaus weniger von Bedeutung ist, da sie eine gewisse Toleranz besitzt.

Currykraut(Helichrysum italicum)
Futterstatus: im Gemisch
Beliebtheit: wenig beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: Zweig mit "Nadeln"
Heilwirkung: wirkt abschwellend, ausgleichend, entzündungshemmend, pilzhemmen und -tötend, schmerzstillend, wundheilend und wird bei Blutergüssen, Gelenkschmerzen, Hauptproblemen und Pilzerkrankungen eingesetzt.
Vewechslungsgefahr: Mit Rosmarin, allerdings ist dieser kräftiger im Wuchs und nur auf der Untereite weiß-filzig behaart, Geruch ebenfalls unterschiedlich.

Das Currykraut ist immergrün und kann ohne Probleme überwintert werden, solange ein sonniger und geschützter Standort ohne Staunässe gegeben ist. Manchmal wird es auch als Curryersatz verwendet, allerdings ist es relativ bitter.

Dill(Anethum graveolens)
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: gesamte Pflanze
Heilwirkung: wirkt entzündungshemmend,  krampflösend, gegen Blähungen und wird vor allem bei Appetitlosigkeit und Magenbeschwerden eingesetzt.
Wichtig für Züchter: wirkt milchfördernd.
Vewechslungsgefahr: Mit Fenchel(Foeniculum vulgare), Kamille(Matricaria chamomilla) und Schmuckkörbchen(Cosmos bipinnatus Cav.) allerdings durch Geruch, Blüte und Wuchs ziemlich gut zu unterscheiden, alle drei fressbar.

Im Sommer wird Dill häufig verwildert auf Brachland, an Wegrändern und Feldern gefunden, er mag es sehr sonnig. Als eine der wenigen gelbblühenden Doldenblütern besteht keine gefährliche verwechslungsgefahr mti anderen, giftigen Doldenblütern.

Echter Salbei(Salvia officinalis)
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: beliebt 
Verfütterbare Pflanzenteile: Blätter, Blüten
Darf auch als Tee gegeben werden.

Verfütterbare Arten: Fruchtsalbei (Salvia dorisiana)Honigmelonensalbei (Salvia elegans)Ananassalbei (Salvia rutilans)Pfirsichsalbei (Salvia greggii), Peruanischer Salbei (Salvia discolor), Johannisbeersalbei (Salvia microphylla), Feuersalbei (Salvia splendens), Mehlsalbei (Salvia farinacea), Wiesensalbei(Salvia pratensis L.)
Heilwirkung: wirkt antibakteriell, blutstillend, entzündungshemmend, harntreibend, krampflösend und wird bei Atemwegsbeschwerden und Erkältungskrankheiten, Rachenentzündungen, Aufgasung, Durchfall und Hausterkrankungen verwendet,
Wichtig für Züchter: hemmt die Milchproduktion.
Vewechslungsgefahr: Salbei kann mit anderen Salbeiarten verwechselt werden. 

Salbei mag es sonnig und warm, da er im Mittelmeerraum heimisch ist. Der Boden sollte nährstoffreich und trocken sein, es gibt mittlerweile winterharte Sorten und dieser wuchert dann relativ großflächig.
Insekten finden die Blüten sehr interessant und besuchen sie gerne.

Estragon(Artemisia dracunculus)
Futterstatus: sehr gute Futterpflanze
Beliebtheit: sehr beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: gesamte Pflanze
Heilwirkung: wirkt beruhigend, harntreibend, schmerzstillend, stoffwechselfördernd und wird bei Erkältungskrankheiten, Magen/Darmbeschwerden, Würmern, Vitamin Mangel und Nervosität eingesetzt.
Vewechslungsgefahr: Mit Bohnenkraut, allerdings sind die Blätter länger.

Die meisten Sorten des Estragons sind winterhart, dennoch braucht er einen geschützten Standort der weder zu nass noch zu trocken, sowie einen sonnigen und warmen Platz, sein sollte.


Katzenminze(Nepeta cataria)
Futterstatus: im Gemisch
Beliebtheit: ziemlich beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: gesamte Pflanze
Heilwirkung: wirkt anregend, belebend, krampflösend, harntreibend und antibakteriell und wird  häufig bei Nervenbeschweren eingesetzt.
Vewechslungsgefahr: Taubnessel, Andorn, Melisse.
Allerdings sind die Blätter der Katzenminze kleiner, rundlicher und weicher. Der spezielle Geruch der Katzenminze ist unverwechselbar. Alles fressbar.

Katzenminze ist dafür bekannt der Hit für Katzen zu sein, sie mögen den Geruch und  reiben sich gerne daran. Die Beliebtheit ist unterschiedlich.
Sie mag es sonnig bis halbschattig und nährstoffreiche, trockene Böden.
Insekten fliegen Katzenminze gerne an.


Koriander(Coriandrum sativum)
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: Blätter, Stängel, Blüten
Heilwirkung: wirkt antibakteriell, appetitfördernd, krampflösend, verdauungsfördernd, gegen Pilze und wird bei Aufgasungen, Appetitlosigkeit, Durchfall, Entzündungen und Magel-/Darmbeschwerden eingesetzt.
Wichtig für Züchter: Wirkt milchbildend.

Vewechslungsgefahr: keine

Die Grundblätter weisen einen deutlichen Unterschied zu den Blättern am Stängel auf. Den intensiven und polarisierenden Geruch des Korianders kann man entweder mögen, oder auch nicht. Man kann ihn gerne immer wieder anbieten.
Koriander ist weltweit verbreitet und mag es halbschattig  bis sonnig, windarm und lockeren, nährstoffreichen Boden.


Majoran(Origanum majorana)
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: Blätter und Stängel
Heilwirkung: wirkt antibakteriell, beruhigend, harntreibend, krampflösend, schleimlösend und wird gerne bei Atemwegsbeschwerden und Erkältungskrankheiten, Durchfall, Verstopfung, Wunden und Nervenerkrankungen eingesetzt.
Vewechslungsgefahr: Mit Oregano, aufgrund der nahen Verwandtschaft. Majoran wächst aber nicht wild, ist eher süßlich und hat glatte unbehaarte Haare.

Majoran ist nicht winterhart, wird abe rmit Oregano gekreuzt um in winterhart zu bekommen. Er braucht aber dann dennoch einen geschützen Standort, weshalb er bei uns nicht verwildert. Aufgrund seiner positiven Heilwirkung und Geschmackes lohnt es sich ihn in Töpfchen anzubauen.
Er mag es sonnig, warm und trocken, der Boden muss locker sein.


Oregano(Origanum vulgare)
Futterstatus: beliebt
Beliebtheit: gute Futterpflanze
Verfütterbare Pflanzenteile: Blätter mit Stängel, Blüten
Darf auch als Tee gegeben werden.

Heilwirkung: wirkt antiseptisch, antiviral, antiparasitär und wird bei Appetitlosigkeit, Entzündungen im Rachenraum und Verdauungsbeschwerden  verwendet. 
Soll gegen
 Darmparasiten wie Würmer oder Kokzidien erfolgreich helfen und auch vorbeugen.
Vewechslungsgefahr: Mit Majoran, dieser ist aber nicht winterhart und wird nur einjährig kultiviert, Oregano ist eher herb, die Blätter vom  Oregano sind weich und behaart, beides fressbar.

Oregano überlebt bei uns im Winter und je älter er wird, desto strauchiger wird er und bekommt dadurch kraftige Stängel. Man kann ihn pflegeleicht anbauen, er mag es aber warm und sonnig, mit lockeren Boden, der auch mal nährstoffarm, abe rnicht zu feucht sein darf.


Petersilie(Petroselinum crispum)
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: sehr beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: Blätter, Stängel
Verfütterbare Arten: 
Krause Petersilie, Glatte Petersilie, Japanische Petersilie 
Heilwirkung: wirkt harntreibend, krampflösend, schleimlösend und wird gerne bei Appetitlosigkeit, Aufgasung, Magen-/Darmbeschwerden, Antriebslosigkeit, Nieren & Blasensteinen und Blasenentzündung eingesetzt.
Wichtig für Züchter: fördert Wehen und Austrieb der Nachgeburt.

Vewechslungsgefahr: Mit Fenchel, Dill & Koriander.
Fenchel und Dill haben allerdings filigranere und deutlich gefiederte, feinere Blätter. Koriander hat rundlichere Grundblätter, die später stärker gefiedert sind. Alles gut durch den Geruch zu unterscheiden, alles essbar.
Mit der Hundspetersilie, die allerdings weiß blüht und an der Doldenblüte glänzende Hüllblättchen hat, giftig.


Um die Petersilie, die eigentlich glatte Blätter hat, nicht mit der Hundspetersilie zu verwechseln, wurde die Krause Petersilie gezüchtet.
Im Garten ist die Hundspetersilie selten anzutreffen.
Petersilie ist eine der wenigen gelbblühenden Doldenblüter, andere wären z.B. Dill, Fenchel und Pastinake.
Petersilie mag es hell, warm aber nicht zu sonnig, etwas feucht und lockeren, nahrstoffreichen Boden ohne Staunässe.


Pfefferminze(Mentha x piperita)
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: gesamte Pflanze
Darf auch als Tee gegeben werden.

Verfütterbare Arten/Sorten:
Andere Minzen wie:
Grüne Minze(Mentha spicata), Wasserminze(Mentha aquatica)Poleiminze(Mentha pulegium), Apfel-Minze(Mentha suaveolens), Ackerminze(Mentha arvensis)Rossminze(Mentha longifolia)Korsische Minze(Mentha requienii)
Varianten wie:
Englische Minze(Mentha x piperita ‘Mitcham’), Zitronenminze (Mentha gentilis var. citrata), Ananasminze(Mentha suaveolens variegata)Orangenminze(Mentha piperita var. citrata ‘Orangina’)Basilikumminze (Mentha x piperita var. citrata ‘Basil’)Erdbeerminze(Mentha species ‘Erdbeere’)Bananenminze(Mentha arvensis ‘Banana’)
Heilwirkung: Pfefferminze wirkt abwehrstärkend, antiseptisch, durchblutungsfördernd, entzündungshemmend, krampflösend, kühlend und wird meistens bei Aufgasungen, Abzessen, Atemwegsbeschwerden, Magen-/Darmbeschwerden und Leberleiden verwendet.
Vewechslungsgefahr: Mit anderen Minzarten oder Sorten, Melisse, Andorn

Minzen sind relativ anspruchslos und können je nach Art auch im Garten oder Töpfen gut gezogen werden. Andere Minzarten können weniger Menthol enthalten und können dadurch auch weniger Heilwirkung besitzen oder unterschiedliche Standortansprüche haben. 

Rosmarin(Salvia rosmarinus)
Futterstatus: im Gemisch, gerne regelmäßig
Beliebtheit: recht beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: Stengel mit "Nadeln", Blüten
Darf auch als Tee gegeben werden.

Heilwirkung: wirkt anregend, antibakteriell, entspannend, entzündungshemmend, krampflösend, pilztötend, schmerzstillend
Vewechslungsgefahr: Keine

Der aus dem Mittelmeerraum kommende Rosmarin ist durch seinen tollen Geschmack bei uns recht bekannt, zeigt sich bei uns aber gut winterhart, was aber nicht dazu führt, dass er bei uns verwildert.
Rosmarin blüht recht früh, manchmal schon im Herbst. 
Er mag es gerne hell und sonnig, geschützt mit durchlässigen, sandig/steinigen Boden.


Schnittlauch(Allium schoenoprasum)
Futterstatus: im Gemisch
Beliebtheit: unbeliebt, wird häufig nicht gefressen
Verfütterbare Pflanzenteile: "Blätter", Blüten
Heilwirkung: wirkt abführend, ableitend, antiseptisch, blutreinigend, harntreibend, schleimlösend, stimulierend und wird bei Appetitlosigkeit, Aufgasungen und Vitamin C Mangel eingesetzt.
Vewechslungsgefahr: Häufig mit verschiedenen Binsen, die aussehen wie kräftigere, grasähnliche und festere Gräser, aber nicht nach Lauch riechen, wäre auch fressbar.

Häufig ist Schnittlauch im Frühjahr eine der ersten Pflanzen, die auch höher als das umliegende Gras gewachsen ist.
Verschiedene Alliumarten sind bei uns heimisch, so kann man ihn auch verwildert gut finden. Jung besonders zart, dennoch mögen Rennmäuse ihn nicht so gern.
Ist recht anspruchslos und mag es feucht und sonnig.


Thymian(Thymus vulgaris)
Futterstatus: im Gemisch
Beliebtheit: beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: Stängel mit Blättern, Blüte 
Darf auch als Tee gegeben werden.
Verfütterbare Arten: 

Frühblühender Thymian (Thymus praecox)
Breitblättriger Thymian (Thymus pulegioides)
Zitronen-Thymian (Thymus x citriodorus)
Sand-Thymian (Thymus serpyllum)

Heilwirkung: wirkt anregend, antibakteriell, beruhigend, blutstillend, desinfizierend, entzündungshemmend, krampflösend, pilztötend, schleimlösend, schmerzstillend und wird gerne bei Atemwegsbeschwerden und Erkältungskrankheiten, Aufgasungen, Durchfall und harnwegsinfektionen verwendet.
Vewechslungsgefahr: Keine, die kleinen Blätter und der Geruch sind sozusagen einzigartig.

Thymian wächst als ausdauernder Strauch, de rim Alter verholzt und somit schwer zu pflücken ist, der Echte Thymian ist, anders als seine vielen Sorten & Kreuzungen winterhart, er mag einen sonnigen, trockenen, sandig/steinigen Boden, welche gerne windgeschützt sein darf.


Zitronenmelisse(Melissa officinalis)
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: sehr beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: Blätter, Blüten
Darf auch als Tee gegeben werden.

Heilwirkung: wirkt anregend, antibakteriell, aufmunternd, beruhigend, entspannend, krampflösend, kphlend, pilzhemmend, virushemmends und wird gerne bei appetitlosigkeit, Aufgasung, Atemwegs- und Erkältungskrankheiten und Unruhe eingesetzt.
Verfütterbare Arten:

Andere Melissen wie Kreta-Melisse (Melissa officinalis ssp. altissima), Goldmelisse (Monarda didyma), Gewöhnliche Melisse (Melissa vulgaris)
Vewechslungsgefahr: Optisch mit ihren engen Verwandten den Minzen, jedoch unterscheidet sich der Geruch der Pflanzen.

Zitronenmelisse kommt bei uns gut zurecht und breitet sich regelrecht aus. Sie  kann ziemlich alt werden, ist ziemlich ausdauernd und mag es halbschattig bis sonnig und der Boden sollte durchlässig und nährstoffreich sein.
Bei Bienen sehr beliebt.